© Opernatelier, Opera Academy Zurich, 2025
Dozenten
Wir arbeiten mit exklusiven Persönlichkeiten im Bereich Vocal Coaching, Gesangunterricht, Belcantounterricht,
Stimmbildung u.a. zusammen.
Der Unterricht obliegt der inhaltlichen Verantwortung der Lehrperson. Die Unterrichtsfrequenz ist mit den
Dozenten zu vereinbaren.
Die Experten arbeiten auf eigene Rechnung und mieten das Opernatelier Rosengarten zu Sonderkonditionen.
Die Plätze sind limitiert.
Wir nehmen sporadisch auch neue Experten auf und informieren hier auf der Seite über das neue Angebot.
GesangstudentInnen können sich gerne auf info@opera-academy-zurich.ch melden und wir vermitteln eine
Schnupperstunde.
Zur Zeit sind folgende Coaches / Dozenten bei uns gelistet:
Denette Whitter
Daten 2025
14. - 16.1. 2025
weitere Daten folgen
Anmeldung direkt: +49 160 5560953 oder denette.whitter@gmx.de
Im Alter von vier Jahren erhielt die gebürtige Texanerin Denette Whitter ihren ersten Klavierunterricht. Nach ihrem mit
Auszeichnung abgeschlossenen Soloklavier- und Korrepetitionsstudium an der Boston University, wo sie auch als
„Vocal Coach“ des Operninstitutes und als Phonetikdozentin wirkte, und einer Ausbildung am Bel Canto Institute der
Metropolitan Opera, war sie drei Jahre lang musikalische Leiterin der Longwood Opera in Massachusetts. 1995 kam
sie als Korrepetitorin an das Internationale Opernstudio des Opernhauses Zürich. Danach übte sie ihre Tätigkeit als
Korrepetitorin am Stadttheater St. Gallen, beim Schweizer Kammerchor und als musikalische Leiterin der Neuen
Opernschule Zürich aus. Von 2000-2002 war Denette Whitter Studienleiterin am Mainfranken Theater Würzburg. Zur
Zeit hat sie einen Lehrauftrag für Vokal-Korrepetition an der Hochschule für Musik Nürnberg. Mit der Hochschule für
Musik in Würzburg war sie viele Jahre verbunden als Dozentin. Mit dem internationalen Gesangswettbewerb Debut ist
sie seit 2002 verbunden: in 2006 übernahm sie hier die künstlerische Leitung und ist seit 2010 Jury-Mitglied. Gewidmet
hat sie sich mit besonderer Liebe der Liedkunst: zahlreiche Liederabende begleitete sie in der Schweiz, Deutschland,
Italien und in den USA und hat Aufnahmen für den BR und DRS eingespielt. Sie ist die künstlerische Leiterin des
Projektes Coach My Voice, einer innovativen Download-Shop für Sänger. In 2005 gründetet sie die Opernakademie auf
Schloss Henfenfeld zur Förderung und Ausbildung junger Sänger. 2014 feiert Sie mit der Akademie 10 Jahre
Meisterkurse und Fortbildungen, sowie über 250 Konzert und Theater Veranstaltungen.
Sprache: Deutsch, Englisch
Prof. Krisztina Laki
Daten siehe Meisterkurse
Anmeldung über Opera Academy
Prof. Krisztina Laki, geb. in Ungarn, erhielt ihre Ausbildung bei József Réti in Budapest.
Erste Engagements führten sie nach Bern und an die Deutsche Oper am Rhein in
Düsseldorf, wo sie bereits mit viel beachteten Erfolgen als lyrischer Koloratursopran
(erstes Fach,) in den Rollen Gilda, Sophie, Norina und nicht zuletzt als Königin der
Nacht, Blondchen, Susanne und Zerlina, begeisterten konnte.
Es folgten Gastspiele an die Mailänder Scala unter der Regie von Giorgio Strehler als
Blondchen und von 1980 bis 1989 ein Gastvertrag mit der Oper der Stadt Köln.
Krisztina Lakis dortige langjährige Zusammenarbeit u. a. mit Sir John Pritchard, Marek
Janowski, Michael Hampe, Jean-Pierre Ponnelle, Placido Domingo, Kiri Te Kanawa
oder Ruggero Raimondi, boten ihr einen wahrhaft idealen Nährboden für ihre weitere
künstlerische Entfaltung. Sie verkörperte neben ihren zuvor schon genannten
umjubelten Partien nun auch die Carolina in Cimarosas „Il matrimonio segreto“, Verdis Oscar, Adele, Marzelline und zu
ihrer Sophie gesellte sich auch die Zdenka aus Arabella.
Weitere Gastspiele führten sie an zahlreiche bedeutende Spielstätten, so z.B. an die Opernhäuser von Hamburg,
Berlin, München, Paris, Wien, Bonn, Barcelona, Hong Kong, aber auch zum Glyndebourne Opernfestival und nach
Salzburg.
Sie war weltweit gern gesehener Gast und unter der Leitung von hervorragenden Dirigenten wie Wolfgang Sawallisch,
Jeffrey Tate, Nikolaus Harnoncourt oder Bernhard Haitink erntete sie große Erfolge. Regisseure wie Otto Schenk und
Juri Ljubimov waren für sie gleichermaßen prägend wie die gemeinsame Arbeit mit Kollegen/innen, zu denen u. a.
James King, Theo Adam, Hermann Prey, Gundula Janowitz oder Brigitte Fassbaender zu zählen sind.
Besonders erwähnenswert ist des weiteren ihr Gastvertrag am Staatstheater Stuttgart 1986 -1991. Neben anderen
Rollen wurde dort ihre Interpretation der Lady Harriet in Flotows „Martha“ unter der Regie von Loriot gefeiert.
Außer den insgesamt über 40 Opernpremieren war Krisztina Laki auch als Konzertsängerin gefragt. Ihr Repertoire
reichte von Bach über Mozart, Haydn, Mendelssohn und Mahler bis Britten – um nur einige Komponisten zu nennen.
Nicht zuletzt dank der inspirierenden Unterstützung durch die bedeutendsten Orchester, geleitet durch Kapellmeister
unter denen Namen wie Carlo Maria Guilini, Helmut Rilling und Sir Neville Marriner zu finden sind, errang sie in vielen
Metropolen Europas und der ganzen Welt als Konzertinterpretin großes Ansehen.
Zahlreiche Liederabende zeugen auch auf dem Gebiet der Kammermusik von ihrer großen Erfahrung.
Hinzu kommen mehr als 50 Einspielungen mit namhaften Dirigenten. Große Aufmerksamkeit erregten dabei auch ihre
Interpretationen unbekannter Meisterwerke u.a. von Salieri und Komponistinnen der Klassik und Romantik.
2001 hat Krisztina Laki ihre aktive Opern-, Konzert- und Liedgesangstätigkeiten beendet.
Ab diesem Zeitpunkt widmet Sie sich der Berufung, Ihre Kenntnisse und Erfahrungen im Fach Gesang in viel
beachteten internationalen Meisterkursen, als Jurymitglied bedeutender internationaler Musikwettbewerbe, in
Workshops und Präsentationen bei Gesangspädagogenkongressen, als Expertin bei Konzertdiplomprüfungen und
Solistendiplomprüfungen, und an verschiedenen Hochschulen und Fachhochschulen als Professorin/Dozentin der
nächsten Gesangkünstlergeneration weiterzugeben.
Sie war Dozentin an dem Richard Strauss Konservatorium und an der Hochschule München, über zehn Jahre bei den
Wiener Meisterkursen und ist gemeinsam mit Prof. Thomas Mohr Professorin an der Hochschule für Künste Bremen.
Ihre Meisterkurse führten sie unter anderem neben Deutschland, Österreich, Ungarn, der Schweiz, Italien und
Spanien, auch nach Japan.
Krisztina Laki ist Professorin an der Hochschule für Künste in Bremen.
Auszeichnung:
Am 6.9.2011 erhielt Prof. Krisztina Laki, als höchste Auszeichnung, das Ritterkreuz des Verdienstordens der Republik
Ungarn durch den Ungarischen Staatspräsidenten Pál Schmitt.
Begründung: "Für die Pflege und ihrem Beitrag zur Entwicklung der ungarischen Musikkultur, zur Bekräftigung ihrer
internationalen Anerkennung und als Wertschätzung ihrer herausragenden, jahrzehntelangen künstlerischen, wie
pädagogischen Arbeit."
In 2011 wurde Krisztina Laki auf Antrag der Hochschule für Künste Bremen die akademische Bezeichnung
"Professorin" verliehen.
Mit Entschließung vom 23. August 2001 wurde ihr durch den Bundespräsidenten der Republik Österreich das
Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst verliehen.
Sprache: Deutsch, Ungarisch
Mikhail Berlin, Korrepetition
Anmeldung Tel. 0049 89 374 995 86, mikhailklavier@yahoo.com
Daten 2024:
23. - 25.2.2024
Mikhail Berlin ist 1979 in Moskau geboren und wurde am Gnessin Musik Lizeum in
Moskau ausgebildet. Von 1996 bis 2002 studierte er am Richard-Strauss-
Konservatorium in München bei Michael Leslie und schloss mit dem künstlerischen
Diplom der Hochschule für Musik und Theater München ab.
Im Jahr 2005 absolvierte er eine Fortbildungsklasse bei Donald Sulzen im Hauptfach
Kammermusik mit Schwerpunkt Liedbegleitung. Er nahm an Meisterkursen bei Prof.
Rudolf Kehrer, Prof. Anatol Ugorski und Gerard Wyss teil. Außerdem durchlief er als
Solist den Orchester-Workshop mit dem BM Duna Symphony Orchester unter der
Leitung von Prof. Michael Dittrich.
Bei dem internationalen Strawinsky Klavierwettbewerb in Urbana Champaign/USA
wurde er mit dem 6. Preis,
sowie dem Sonderpreis der Jury für die beste Aufführung von Bach-Werken ausgezeichnet.
Zudem gewann er den ersten Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb Cincinnati/USA und nahm daraufhin am
Preisträgerkonzert in Carnegie Hall's Weill Recital Hall teil. Mikhail Berlin war im Jahr 2004 Stipendiat des
Richard-Wagner-Verbandes München.
Konzerte gab er unter anderem in Russland, Japan, USA, in den Vereinigten Arabischen Emiraten, in Deutschland,
Österreich, der Schweiz, Spanien, der Tschechischen Republik, der Türkei, Finnland und in Ungarn.
Mikhail Berlin arbeitet mit Gesangsdozenten wie Nikolaus Hillebrand, Frieder Lang, Marilyn Schmiege und
Jennifer Trost zusammen. Regelmäßig arbeitet er mit Opern- und Konzertsängerin Prof. Krisztina Laki und
ist ständiger Begleiter bei ihren Gesangs-Meisterkursen.
2004, 2005, 2009 und 2010 war er als Begleiter bei den Wiener Meisterkursen tätig.
Im Dezember 2006 begleitete er die Weihnachtsgala im Max-Josef-Saal in der Residenz München. Seit 2008 nimmt er
regelmäßig am Musikfest "Klein Kummerfelder Kuhstall Konzerte" unter der künstlerischen Leitung von Thomas
Mohr teil.
2012–2015 nahm er an dem Festival „Three Bridges International Chamber Music Festival" in Duluth,
Minnesota in den USA teil, wo er unter anderem mit der Sopranistin Helen Huse Ralston auftrat und mit
George Shirley zusammenarbeitete. Er trat regelmäßig mit der Sopranistin Carmela Konrad, dem Bariton Äneas Humm,
sowie mit dem Bass und Echo Preisträger (2013) Joel Frederiksen auf.
2014 war er Pianist im Rahmen des Meisterkurses für Liedgesang mit Kammersänger Prof. Peter Schreier
im Akademischen Gesangsverein München AGV. Er nahm als Pianist an dem Meisterkurs Liedgesang mit
Kammersänger Prof. Peter Schreier im Rahmen Schubertiade Schwarzenberg Hohenems 2015 teil, sowie an den
Meisterkursen für Liedgesang mit KS Prof. Christa Ludwig und KS Prof. Robert Holl im Rahmen vom Internationalen
Liedfestival am Zürichsee in der Schweiz.
Seit 2009 ist Mikhail Berlin als Lehrbeauftragter für Korrepetition Gesang an der Hochschule für Künste in Bremen tätig.
Seit 2014 ist er als künstlerischer Leiter der Musik Organisation Zürichsee in der Schweiz tätig.
Sprachkenntnisse: Deutsch, Englisch, Russisch
Katharina Jin An Gebauer
Gesangunterricht /
Prüfungsvorbereitungen
online oder im Opernatelier Zürich
Biographie folgt
Thomas Silverboerg
Gesangunterricht Bel Canto Technik
online oder im Opernatelier Zürich
Anmeldung an: Thomas Silverboerg, Tel. 0049 179 219 2624
stimmklempner@gmx.de
Thomas Silverboerg
„Meine Gesangsphilosophie„
Seit über vier Jahrzehnten singe ich professionell, zuerst in den Vereinigten Staaten,
dann längere Zeit in den Opernhäusern, Konzertsälen, Kathedralen und Kirchen
Europas. Während dieser Zeit habe ich mit singenden Künstlern und Musikern aus fast
allen Ländern der Welt, fast jedem Sprachraum und fast jeder Kultur
zusammengearbeitet. Während meiner Zeit am Oberlin College Conservatory of Music
hatte ich das Glück, intensiv mit meinem verstorbenen Mentor Richard Miller
zusammenarbeiten zu können, der mir das Rüstzeug zur Verfügung stellte, dass ich
als Sänger brauchte, um mich stimmlich und künstlerisch weiterzuentwickeln. Sein
scharfer analytischer Verstand sowie sein striktes Festhalten an den Grundprinzipien
der alten italienischen Schule (scuola antica) haben mir geholfen, eine solide Basis zu schaffen, der ich meine eigene
stimmliche Langlebigkeit zuschreibe. Über einen Zeitraum von vielen Jahren war er eine wertvolle Ressource für
mich, wenn ich Fragen zu meinem eigenen Unterricht hatte, immer bereit, zuzuhören und Anregungen zu geben.
Weitere Gesangsstudien bei Jesus Quinones Ledesma und Nicolai Gedda halfen mir, eine solide technische Basis zu
festigen, die mir seit vielen Jahren gute Dienste leistet, kombiniert mit Unterricht und einer Reihe längerer Gespräche
mit vielen Top-Künstlern, die alle sehr gut gesungen haben.
In Bezug auf die "begrenzte Stimme" ist JEDE Stimme in irgendeiner Weise begrenzt. Meine Erfahrung im Laufe der
Jahre ist, dass die Stimme einen wissen lässt, wenn man etwas singt, das nicht zu seinem aktuellen
Entwicklungsstand oder seiner Gesangskategorie passt.
In Bezug auf den Unterrichtsstil versuche ich immer, mich auf die Grundprinzipien des Italienischen zu konzentrieren,
ich bemühe mich, Sprache und Bilder zu finden, mit denen sich der Schüler identifizieren und die er verdauen kann. In
den meisten Fällen ist es eine Frage der Sprache und der Suggestion, die einen Unterschied machen kann. Jeder
Schüler ist anders, hat andere Erfahrungen gemacht und reagiert anders auf Vorschläge. Ich ziehe es vor, eine rein
mechanische Herangehensweise zu vermeiden, da ich der Meinung bin, dass eine rein mechanische
Herangehensweise einen mechanischen Gesangskünstler hervorbringt. Wenn eine Stimme ihre Menschlichkeit
verliert, erkenne ich den jeweiligen Künstler nicht mehr und bin auch nicht mehr in der Lage, das aufzunehmen, was
der Künstler zu vermitteln versucht. Das Sprachverständnis, unterschiedliche Vokalfarben in verschiedenen Sprachen
und der unterschiedliche Fluss verschiedener Sprachen sind nicht zu unterschätzen.
Ich halte es für klug, das Singen als eine "Ganzkörpererfahrung" der Muskelkoordination zu betrachten, die den
Grundregeln der natürlichen körperlichen Funktion folgt, nicht unähnlich der leichten Leichtathletik, wobei lokale
Spannungen vermieden werden, die wandern und sowohl stimmliche als auch körperliche Steifheit verursachen
können. Fast wie beim Yoga können viele Empfindungen des Singens durch den Geist erreicht werden, noch bevor
der Ton einsetzt. Zuerst der Verstand/die Absicht, dann der Ton.
Hilfreich ist auch ein grundlegendes Verständnis der Anatomie, damit man das Atemgerät besser verstehen kann, die
volle Kontrolle über den Luftstrom hat, um optimal und möglichst mühelos singen zu können.
Ein idealer Ton sollte unbelastet seinen Weg nach vorne finden, um die gewünschte hell-dunkle Balance zu schaffen.
Wenn man ohne lokale Spannung oder Blockade singt, sollte die Stimme von selbst nach vorne kommen.
Als Gesangslehrer sehe ich es als meine Pflicht an, den Schülern die Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie
brauchen, um sich weiterzuentwickeln (denn wir hören als Sänger nie wirklich auf, uns weiterzuentwickeln), um ihnen
zu helfen, ihren eigenen Weg zu finden, neugierig zu sein und ihre persönliche "stimmliche Wahrheit" zu finden.
Hoffentlich werden sie nach einer gewissen Zeit feststellen, dass sie über mich hinausgewachsen sind und in ihrer
Karriere weitermachen. Ich fühle mich wie ein Fremdenführer in einem Museum. Ich zeige dem Besucher alles, und er
nimmt es auf, so gut er kann. Obwohl ich als Lehrer sehr konzentriert bin, finde ich, dass meine gute Laune effektiv
ist, um einen Schüler entspannt zu halten, da ich dazu neige, die gleichen hohen künstlerischen Ansprüche an einen
Schüler zu stellen, die ich immer an mich selbst habe. Der Weg zum erfolgreichen Sänger ist nicht immer schnell oder
einfach und erfordert harte Arbeit und Fleiß sowohl seitens des Gesangsschülers als auch seitens des Lehrers. Ich
betrachte eine Lehrer-Schüler-Beziehung als eine freundschaftliche, respektvolle Unterstützung und finde es von
größter Bedeutung, dass Lehrer sich verpflichten, den Schüler nach Möglichkeit in einer Aufführungsatmosphäre zu
beobachten.
Ausbildung:
Bachelor of Music in Gesang Oper und Gesangspädagogik
Master of Opera Theater
Diverse Meisterkurse bei Richard Miller, Giuseppe Di Stefano, Nicolai Gedda, Franco Corelli, Giuseppe Campora,
Gianni Raimondi, Hermann Prey, Gerhard Hüsch, Linda Baer
Beruflicher Werdegang
Stammchormitglied- Emanuel Synagogue, West Hartford, CT (U.S.A.)
Tenorsolist- Center Church, Hartford, CT (U.S.A.)
Resident Artist- Ct. Opera, Hartford, CT, (U.S.A.)
Erster Preisträger, Connecticut Opera Association Gesangswettbewerb
Gesangslehrer, Hartford Conservatory, Hartford, CT (U.S.A.)
Stammsolist am Salzburger Dom 1987-2012
Zahlreichen Konzerten, Messen und Oratorien in den U.S.A, Deutschland, Frankreich, Japan, Italien, Tschechische
Republik, und in Österreich
Amerikanische Erstaufführung von Zimmermans ‚Die Soldaten’- Boston
Carnegie Hall Debüt als Tenorsolist in ‚König David’ von Honegger
Über 120 Opernrollen als Lyrischer Tenor, unter anderem in Salzburg, München, Frankfurt a.M., New York (City
Opera), Dallas TX, Hartford sowie Stamford CT, St. Louis, MO, Boston, MA, Palm Beach FLA, Binghamton, NY,
Caracas, Venezuela, sowie zahlreiche Tournéen
Erstaufführung der Kinderoper ‚The Ransom of Red Chief’- Dallas TX
Konzertreihe- Metropolitan Museum of Art, N.Y.C.
Erstaufführung der Oper ‚Americana’ von Bruce, N.Y.C.
Ensemblemitglied am Salzburger Landestheater, Österreich
Tenorsolist beim Papstbesuch im Salzburger Dom
CD-Aufnahmen- ‚Krönungsmesse’ von Mozart im Rahmen der Salzburger Dommusik sowie im Auftrag der Passauer
Dommusik
Diverse Fernseh- und Rundfunkübertragungen in den U.S.A, Deutschland, sowie in
Österreich
Ensemblemitglied an der Bayerischen Staatsoper in München bis 2009
Gastdozent an der Abraxas Musical Academy in München
Gastiertätigkeit am Staatstheater Nürnberg, Städtische Bühnen Frankfurt, Bonner Theater, Theater & Philharmonie
Essen, Opernhaus Zürich, Württembergisches Theater Stuttgart.
Sprachkenntnisse:
Englisch, sehr gut (Muttersprache)
Deutsch, sehr gut
Italienisch, gut
Französisch, gut
Russisch, Grundkenntnisse